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30 Jahre Arbeit der Frauenbeauftragten 2019
Dorothee Dzwonnek
- Qualitätssicherung und Chancengleichheit sind zwei Seiten einer Medaille.
- Wissenschaftlerinnen bringen immer auch andere Perspektiven in den wissenschaftlichen Diskurs ein. Und Vielfalt gibt Irritation.
Zwischen Handwerk und Wissenschaft: Wissenschaftsmanagement in der Universität der Zukunft
Dorothee Dzwonnek
2019
…Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen sind heute die wichtigsten Bildungsräume unserer Gesellschaft überhaupt. Wir leben nicht nur in einer Gesellschaft, die in immer weiter wachsendem Maße auf wissenschaftliches Wissen angewiesen und von einer umfassenden, wissensbasierten Professionalisierung immer weiterer Bereiche des Berufslebens geprägt ist. Wir leben auch, und das wird in der gegenwärtigen Debatte um die Aufgaben von Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen zu oft übersehen, in einer Zeit, die durch einen atemberaubenden Digitalisierungsschub in allen Bereichen des persönlichen wie öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens geprägt ist.
Antrittsvortrag zu Art.91 b anlässlich der Verleihung der Honorarprofessur – Universität Speyer
Dorothee Dzwonnek
2017
„…manchmal muss man zweimal über denselben Stein stolpern, um festzustellen, dass man sich im Kreis gedreht hat. Dieser hübsche Aphorismus der Publizistin Lilli U. Keßner wäre bestens als Kapitelüberschrift über die jüngere Verfassungsgeschichte der Artikel 91a und 91b Grundgesetz (GG) von 2006 bis heute geeignet. Noch ein Vortrag zum neuen Art. 91 b GG werden Sie denken. Zu einem Thema also, das den aufgeregten Kosmos der deutschen Wissenschaftswelt seit dem Inkrafttreten der Föderalismusreform I am 01.09.2006 unter dem Stichwort Kooperationsverbot sozusagen im Fortsetzungszusammenhang beschäftigt.“
Das deutsche Wissenschaftssystem und seine aktuellen Herausforderungen.
Vortrag von Dorothee Dzwonnek,
als Generalsekretärin der DFG im Rotary Club,
Düsseldorf-Süd, 2. März 2016.
Ob Gravitationswellen, 3-Druck, die Entwicklung neuer Medikamente oder hocheffizienter Katalyseverfahren für die chemischen Industrie – Wissenschaft und Forschung stehen heute in vielfältiger Weise im Zentrum der wissenschaftlichen, gesundheitsökonomischen, kulturellen und sonstigen Entwicklung unserer Gesellschaft.
Trauerrede zum Tod von Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Paul-Mikat
Dorothee Dzwonnek
2011